A / Ach - Adv / Aff - Ama / And - Any / Ash - Ava / B - Bam / Bar - Bed / Beh - Bes / Bev - Big / Bikini / Bla - Blo / Blu / Boi - But / C- Che / Cia - Cur / D - Dev / Dia - Dol / Dr. - Dun / E - Ein / Els - Ers / Es - Exz / F - Fan / Fas - Feu / Fie - Fle / Fli - Fou / Frau - Frauen i / Fraueng - Fum / G - Gel / Die Gelüste des Hieronymus / Gen - Gir / Glu - Gor / Grä - Grü / H - Heim / Heiß - Hel / Hem - How / I - Ils / Im - Imp / In - Ins / Int - Its / J - Jan / Jea - Jus / K - Key / Kil - Küß / Lady Diamond / Lai - Lei / Les - Liebesb / Liebesh - Liz / Lol - Lux / M - Mäd / Mai - Mar / Mas - Mid / Min - Mit / Mon / Moo - Myb / N - Nac / Nackte Tatsachen von Pamela Anderson / Nac - Nak / Nec - Nig / No - Nul / O / P - Per / Pha - Pla / Playboy: The Ultimate Pamela Anderson / Play - Ple / Pob - Por / Pow - Put / Q - Raw / Red - Rit / Rob - Ruf / S - Sav / Sca - Schi / Schl - Schw / Sco - Sek / Sen - Sex I / Sex K - Sex X / Sexa - Sexp / Sexu - Sil / Sin - Sla / Sna - Spi / Sta - Stud / Die Stute / Sub - Swi / T - Ten / Teu - Tie / Tog - Tre / Tro - Typ / U / V - Ven / Ver / Vib - Voy / W - Wilde / Wilden - Wur / X, Y / Z


Filmtitel "I - Ils":
I, Marquis de Sade (1967)
Kategorie: "Sado"-Sexplo
Werbeslogan: There's a woman for every taste.
Handlung: Los Angeles
Ein Übersetzer arbeitet an de Sade und wird von dessen Werk nicht nur künstlerisch inspiriert.
Darsteller: Sheldon Pearson
Babette Bardot
Jennie Lee
Regie: Richard Hilliard


Ich bin wie ich bin (1967)
Alternativtitel:
I Am What I Am - Ich bin wie ich bin
Ich bin wie ich bin - Das Mädchen aus der Carnaby Street
(italienischer Originaltitel: Col cuore in gola
englischer Titel: Deadly Sweet
Alternativtitel:
I Am What I Am
With Heart in Mouth
With Bated Breath
Heart Beat)
Kategorie: "Crime"-Sexplo
Pemiere: 16. November 1967
Handlung: Ein junger Mann versucht, einen Mord aufzuklären, und stellt dabei fest, dass seine Freundin die Mörderin ist.
Anmerkungen: - Literaturvorlage:
Sergio Donati, "Il sepolcro di carta"
- zum Teil in Split Screen
Darsteller: Jean-Louis Tritignant (als Bernard)
Ewa Aulin (als Jane Burroughs)
Roberto Bisacco (als David)
Charles Kohler (als Jerome Burroughs)
Monique Scoazec (als Veronica Yassupova)
Luigi Bellini (als Jelly-Roll)
Vira Silenti (als Marha Burroughs)
Regie: Tinto Brass
Produktions-
Firma:
Les Films Corona / Panda Societa per L'Industria Cinematografica


Ich will dich ohne ... (1965)
(englischer Titel: Bad Girls Go to Hell)
Kategorie: Sexploitation
Werbeslogan: Possessed with sex, they know no shame!
Premiere: 24. Dezember 1965, Fresno, Kalifornien
Handlung: Eine junge Frau auf der Flucht:
Sie hat ihren Hausmeister getötet, der sie vergewaltigt hat.
Sie findet zunächst Unterschlupf bei einem Alkoholiker. Aus Dank gibt sie ihm was zu trinken, woraufhin er sie zum Dank verprügelt.
Danach landet sie bei einer Lesben.
Ein erotischer Fieber-Traum

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Anmerkung: Drehort:
New York City
Darsteller: Gigi Darlene (als Meg Kelton)
Alan Yorke
George La Rocque
Sam Stewart
Sandee Norman ( = Gertrude Cross) (als Mrs. Thorne)
Darlene Bennett (als Tracy / Della)
Marlene Starr
Regie: Doris Wishman
Produktions-
Firma:
Juri Productions Inc.


Ihr Bikini wurde nie nass (1962)
(englischer Titel: Her Bikini Never Got Wet)
Kategorie: "Nudie"-Sexplo
Premiere: 9. November 1962
Handlung: Die Riviera
Ein Playboy und eine dralle, blonde, schwedische Sexbombe
Anmerkungen: - einer der "Schlechtesten filme aller Zeiten" laut Giesen/Hahn (Giesen, Rolf / Hahn, Ronald M.; "Die Schlechtesten Filme aller Zeiten; BVA, Berlin, 2002)
- gefilmt in:
Antibes, Route du Bord du Mer, Côte d'Azur
Darsteller: Brigitte Duval (als Brigitte)
Richard Essen (als Richard)
Yannik Pilouzé (als Jackie-O)
Dick Lang
Regie: Gaston Hakim
Produktions-
Firma:
Beaux Arts


Illicit Dreams 2 (1998)
Alternativtitel: Death & Desire
Kategorie: "Crime"-Sexplo
Premiere: 17. Februar 1998
Handlung: Ein Fotograf hat eine Affäre mit der neuen Chefin einer Auftragsfirma, einer Psychopathin.
Darsteller: Tim Abell (als Jeff)
Tane McClure (als Lynn Barrett)
Teresa Langley ( = Teresa Politi) (als Terri)
Jennifer Burton (als Erica)
Max Goldberg (als Stan)
Brinke Stevens (als Dianne)
Nikki Fritz (als Frau in New York)
Christina Morris ( = Christina Hempstead) (als Sekretärin)
Regie: Roger Collins ( = Fred Olen Ray)
Produktions-
Firma:
Royal Oaks Entertainment Inc.


Ilsa, die Tigerin (1977)
(englischer Titel: Tigress
Alternativtitel: Ilsa, the Tigress of Siberia)
Kategorie: "Sado"-Sexplo
Werbeslogan: Grausam, schön und sexbesessen
Premiere: 30. September 1977
Handlung: "Gulag 14", ein sibirisches Lager für politische Gefangene in den 50-ern
geführt von der sadistischen, blonden Ilsa
Nach dem Tod Stalins 1953 bringen Ilsa und ihre Schergen die Gefangenen um und fliehen.
1976 kommt Andrei, der einzige Überlebende des Lagers, mit einer sowjetischen Olympia-Mannschaft nach Montreal und geht mit seinen Jungs in ein Bordell. Es kommt zu einem Wiedersehn mit Elsa und ihren Gulag-Kollegen: die führen jetzt mehrere Luxus-Puffs.
Rache
Anmerkungen: - Der Film-Dienst (herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Katholischen Filmkommission für Deutschland) urteilt:
"einer der widerwärtigsten Filme, die je auf der Kinoleinwand zu sehen waren" / "Wir raten ab."
- einer der "Schlechtesten Filme aller Zeiten" laut Giesen/Hahn (Giesen, Rolf / Hahn, Ronald M.; Die schlechtesten Filme aller Zeiten; BVA, Berlin, 2002).
- der erste Teil in Russland und der zweite Teil in Kanada passen so wenig zusammen, dass der Verdacht aufkommen könnte: Hier wurden zwei verschiedene, halbfertige Filme zusammengerührt, um wenigstens noch mit einem Geld zu machen.
- Budget: 250.000 kanad. $
- gedreht in 1 Monat
- Drehort: Montreal
- Nr. 4 der Ilsa-Serie:
Ilsa, She Wolf of the SS (1975)
Ilsa, Haremswächterin des Ölscheichs (1976)
Greta -Haus ohne Männer (1977)
Ilsa, die Tigerin (1977)
Darsteller: Dyanne Thorne (als Ilsa)
Jean-Guy Latour (als Gregorij)
Michel Morin (als Andrei)
Gilbert Beaumont
Ray Landry
Terry Haig
Jacques Morin
Henry Gamer
Jorma Lindquist
Gil Viviano
Anne Marie Guenette
Nicole Fortin
Bertha Pierre
Carole Péloquin
Carol Down
Kirk McColl
Judy Galt
Lucy Hutchins
Michel Mathiot
Tony Angelo
Tommy Candy
Joe Mattia
Sonny Forbes
Greg Gianis
Edward Mader
Michel-René Labelle

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Plakat DIN A1 (60 x 84 cm)

Regie: Jean LaFleur
Produktions-
Firma:
Mount Everest Enterprises Ltd.


Ilsa, Haremswächterin des Ölscheichs (1976)
(englischer Titel: Ilsa, Harem Keeper of the Oil Sheiks
Alternativtitel:
Ilsa, Keeper of the Oil Sheik's Harem
Harem Keeper of the Oil Sheiks)
Kategorie: "Sado"-Sexplo
Werbeslogans: - Eine blonde und mörderische Teufelin herrscht grausam und unerbittlich in den Bordellen des Orients!
- Ilsa's back! ...More fierce than ever! With brutal fury she enslaved an empire and shocked the world!
Premiere: März 1976
Handlung: Ein Trainingslager in Nordafrika
Entführte Frauen (die Tochter eines amerikanischen Millionärs, eine attraktive Sport-Reiterin aus Europa, ein Filmstar) werden zu Sex-Sklavinnen für den Harem eines Ölscheichs ausgebildet.
Das Lager wird von Ilsa geleitet, einer blonden Sexbombe, mit den Lieblingsbeschäftigungen:
- Sex
- und Foltern der Gefangenen
Ilsa hat zwei lesbische Helferinnen, Satin und Velvet.
Schock-Elemente:
- Satin und Velvet reißen einem Mann die Hoden ab,
- explodierende Vaginas: zwei Frauen bekommen Sprengsätze eingesetzt, die beim Sex gezündet werden,
usw.
Anmerkungen: - Der Film-Dienst (herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Katholischen Filmkommission für Deutschland) urteilt:
"Wir raten ab."
- einer der "Schlechtesten Filme aller Zeiten" laut Giesen/Hahn (Giesen, Rolf / Hahn, Ronald M.; Die schlechtesten Filme aller Zeiten ; BVA, Berlin, 2002)
- Nr. 2 der Ilsa-Reihe:
Ilsa, She Wolf of the SS (1975)
Ilsa, Haremswächterin des Ölscheichs (1976)
Greta - Haus ohne Männer (1977)
Ilsa, die Tigerin (1977)
- handwerklicher Fehler:
Ilsa ist am Ende von She Wolf of the SS gestorben, so dass es den Film eigentlich gar nicht mehr geben könnte. Laut DVD-Kommentar meinten die Produzenten dazu, daran würde sich eh keiner mehr erinnern und darum hätten sie den Film trotzdem gemacht.
Darsteller: Dyanne Thorne (als Ilsa)
Victor Alexander ( = Jerry Delony) (als Scheich El Sharif)
Tanya Boyd (als Satin, Ilsas lesbische Assistentin)
Esward Roehm ( = Richard Kennedy) (als Dr. Kaiser)
Marilyn Joi (als Velvet, Ilsas lesbische Assistentin)
Michael Thayer (als Commander Adam, US Navy)
Booby Woods (als Prinz Salim)
Elke Von ( = Uschi Digard) (als Inga Lindström, die entführte Schauspielerin)
Joyce Mandel (als Harems-Mädchen)
Haji Cat (als Alina Cordova, die entführte Reiterin)
Sharon Kelly (als Nora Edward, die entführte Millionärs-Tochter)
Su Ling (als Katsina)
George Buck Flower
Dea Martensen
Ivan Roars
S. Stearns
Regie: Don Edmonds
Produktions-
Firma:
Mount Everest Enterprises Ltd.


Ilsa, She Wolf of the SS (1975)
Kategorie: "Nazi"-Sexplo
Werbeslogans: - The most dreaded Nazi of them all!
- Even the SS feared her!
- A different kind of X.
Premiere: Oktober 1975
Handlung: "Medizinisches Lager Nr. 9", irgenwo in Europa, 1945
Das Lager wird brutal von Ilsa geführt, einer sexy jungen, blonden SS-Offizierin, ausgerüstet mit Pistolen, Peitschen und Militär-Stiefeln. Sie will beweisen, dass Frauen mehr Schmerz als Männer ertragen können und sich daher auch zum Kampfeinsatz eignen.
Insassinnen, die ihre Ansprüche nicht erfüllen, kommen entweder ins Lager-Bordell, wo die Gefangenen über sie herfallen oder sie werden den Lagerärzten zu medizinischen Experimenten übergeben.
Männer, die sie sexuell nicht befriedigen können, werden kastriert.
Folter und Perversionen ("Ill-sa" pinkelt auf SS-General; Elektro-Schock-Dildo usw.)
Anmerkungen: - einer der "Schlechtesten Filme aller Zeiten" laut Giesen/Hahn (Giesen, Rolf / Hahn, Ronald M.; Die schlechtesten Filme aller Zeiten ; BVA, Berlin, 2002)
- gefilmt im Set von Hogan's Heroes (Ein Käfig voller Helden)
- Nr. 1 der Ilsa-Serie:
Ilsa, She Wolf of the SS (1975)
Ilsa, Haremswächterin des Ölscheichs (1976)
Greta - Haus ohne Männer (1977)
Ilsa, die Tigerin (1977)
Darsteller: Dyanne Thorne (als Ilsa)
Gregory Knoph (als Wolfe, ein amerikanischer Gefangener, der seine Ejekulation zurückhalten kann und so zu Ilsas Sex-Spielzeug wird)
Tony Mumolo (als Mario)
Maria Marx (als Anna, eine Gefangene)
Jo Jo Deville (als Aufseherin Ingrid)
Nicole Ridell (als Kata)
Sandy Richman (als Aufseherin Maigret)
George Buck Flower (als Dr. Binz)
Edward (Wolfgang) Roehm ( = Richard Kennedy) (als ein SS-General)
Rodina Keeler (als Gretchen)
Sandy Dempsey (als Gefangene)
Uschi Digard (als nackte Frau in der Kompressions-Kammer)
Sharon Kelly
Peggy Sipots (als Gefangene)
Donna Young (als Gefangene)
Regie: Don Edmonds
Produktions-
Firma:
Aeteas Filmproductions


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